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Die ewige Stadt Rom 6 Tage

Italien - Rom

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Sutri

Sutri liegt 51 km nordwestlich von Rom und südöstlich von Viterbo zwischen den Ausläufern der sich nordöstlich erstreckenden Monti Cimini und der südlich angrenzenden Monti Sabatini, die beiden vulkanischen Ursprungs sind. Die Altstadt liegt malerisch auf einem von tiefen Tälern umgebenen Tuffsteinhügel, wobei lediglich ein schmaler Vorsprung im Westen die Stadt mit ihrer Umgebung verbindet.

 

Antikes Rom

Römisches Reich bezeichnet das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist. Die Bezeichnung Imperium Romanum für den römischen Machtbereich ist seit der Zeit Ciceros belegt.

 

Vatikanische Museen und Petersdom

Die Vatikanischen Museen beherbergen vor allem die päpstlichen Kunstsammlungen und befinden sich auf dem Territorium der Vatikanstadt. Die Sammlung ist eine der wichtigsten und größten der Welt und umfasst die Bereiche orientalische Altertümer (Altes Ägypten und Assyrien), klassische Antike (griechisch-römische Kunst), etruskisch-italische Altertümer (heutiges Italien vor der Römerzeit), frühchristliche und mittelalterliche Kunst (3.–14. Jahrhundert), Kunst von der Renaissance (15. Jahrhundert) bis ins 19. Jahrhundert, zeitgenössische Kunst und eine völkerkundliche Sammlung. Der wohl bekannteste Teil, der im Zuge eines Museumsbesuchs besichtigt werden kann, ist die Sixtinische Kapelle.

 

Carpi

Carpi liegt rund 20 km nördlich der Provinz- und Regionalhauptstadt Modena, mit der Carpi durch eine Bahnlinie sowie durch die Staatsstraße 413 verbunden ist, die beide nordwärts weiter nach Mantua führen. Carpi bildet zusammen mit Soliera, Novi di Modena und Campogalliano die Verwaltungsgemeinschaft Unione delle Terre d’Argine. Zu den Ortsteilen gehören Budrione, Cortile, Fossoli, Gargallo, Migliarina, Santa Croce, San Marino, San Martino und Secchia.

In Carpi bestand bereits in der prähistorischen Villanova-Kultur eine Siedlung. Im Hochmittelalter wurde der Ort als Castrum Carpi befestigt. Carpi unterstand zunächst der Markgrafschaft Tuszien und dann der Herrschaft der Stadt Modena, die seit 1288 von der Familie Este regiert wurde. Im Jahre 1336 errichtete Manfredo aus der Familie der Pio, der seit 1329 in Modena als Reichsvikar amtierte, in Carpi eine eigene Herrschaft. Auf Manfredo folgte 1348 in Carpi Galasso, auf diesen 1367 Gilberto, dem 1389 Marco folgte. Der seit 1418 amtierende Alberto, genannt der Alte, erhielt das Privileg, sich „von Savoyen“ zu nennen; seither trug die Familie die Bezeichnung Pio di Savoia. Albertos Nachfolger Lionello (1463–1480) und Alberto III. (1480–1530) mussten sich mit dem Herrschaftsanspruch der Este aus Modena auseinandersetzen, die seit 1452 den Herzogstitel trugen und die 1525 schließlich die Herrschaft über Carpi erlangten, nachdem Kaiser Karl V. die Pio di Savoia vertrieben hatte.

 

Brixen

Bereits vor 10.000 Jahren lebten Menschen im Brixner Talkessel, in der Jungsteinzeit entstanden die ersten Siedlungen. Wahrscheinlich ist Brixen 828 nach Christi in einer Urkunde unter dem Namen „Pressena“ genannt. Mit Sicherheit urkundlich erwähnt wurde Brixen 901 nach Christi als Meierhof „Prihsna“ in einer Schenkungsurkunde des Karolingers Ludwig IV. an Bischof Zacharias von Säben. Durch die Errichtung von Dom, Pfarre und Bischofspalast wuchs die Siedlung allmählich zur Stadt, die um 1150 mit Mauern umringt wurde. Jahrhundertelang war Brixen ein weit über die Tiroler Landesgrenzen hinaus einflussreicher Sitz von Fürstbischöfen und Brücke zwischen Süddeutschland und Oberitalien. Obwohl die Renaissance wichtige Spuren in Brixen hinterließ, prägte vor allem der Barock die Stadt und ihre Architektur: Der Dom wurde neu gestaltet, der Wohn- und Verwaltungssitz des Bischofs, die Hofburg, zum repräsentativen Palast ausgebaut.

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