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Muttertag in Südtirol 4 Tage

Italien - Niederrasen

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Brixen

Brixen wird im Italienischen als Bressanone oder auch Brixna bezeichnet. Die Gemeinde gehört zum Eisacktal in Südtirol und ist eine der ältesten Städte Tirols. Sie liegt 40 km nördlich von Bozen und 45 km südlich des Brennerpasses. In Brixen leben rund 21.000 Einwohner auf einer Fläche von 84,87 km².

Brixens Geschichte

Historiker konnten im sogenannten Brixner Talkessel unterschiedliche prähistorische Siedlungen nachweisen. Für Experten ist sicher, dass Brixen bereits in einer Urkunde von 828 n. Chr. Erwähnung fand und hier als Pressena benannt wurde. Urkundlich erwähnte wurde Brixen 901 als sogenannter Meierhof "Prihsna" und hier war es eine Schenkungsurkunde von Karolingers Ludwig IV. an den Bischof Zacharias von Säben, in dem Brixen Erwähnung fand.

Über viele Jahrhunderte war Brixen zudem ein einflussreicher Sitz der Fürstbischöfe, die hier von 1027 bis 1803 als deutsche Reichsfürsten angesiedelt waren.

Sehenswertes in Brixen

Das Wahrzeichen Brixens ist der Weiße Turm, den man unbedingt besuchen sollte. Bei einer Führung durch den Turm erfahren die Besucher zahlreiche Anekdokten über die Stadtgeschichte Brixens, die Glockenkammer oder das "Turmweibele".

Sehenswert ist außerdem Hofburg von Brixen. Diese war bis zum Jahr 1803 der Sitz der Fürstbischöfe und weiterhin bis 1973 der Bischöfe der Diözese von Brixen. Seit dieser Zeit ist die Hofburg für die Öffentlichkeit zugänglich. Heute sind in der Hofburg das Diözesanmuseum und eine große Krippenausstellunguntergebracht.

An die Nordseite der Hofburg grenzt der Hof- oder Herrengarten, der im Jahr 1570 im Stil der Renaissance angelegt wurde. Seit dem Jahr 1992 ist der Garten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besonders sehenswert sind der Laubengang, die Orangerie und das Sommerhaus im Herrengarten. Neben zahlreichen Zierpflanzen werden hier auch Kräuter und Gemüse angepflanzt.

Auch das Pharmaziemuseum ist einen Besuch wert. Das Museum, das seit dem Jahr 2002 existiert, beschäftigt sich mit der Geschichte der Pharmazie. Hier werden viele Gegenstände aus dem alltäglichen Apothekenbetrieb ausgestellt, die teilweise über 400 Jahre alt sind.

Der Brixner Dom ist der größte Sakralbau innerhalb der Stadt. Die barocke Kathedrale beherbergt einige beeindruckende Altäre und Orgeln. Auch die Grabstätten verschiedener Bischöfe befinden sich im Dom. Direkt an den Dom grenzen der Domkreuzgang, die Johanneskapelle und die Frauenkirche.

 

Meransen

Meransen ist ein Wanderparadies mit großartigem Panorama und einer abwechslungsreichen Landschaft. Unterwegs sieht man eine Vielzahl malerischer Bauernhöfe und klarer Bergbäche. Im Frühling breiten die Wiesen sich saftig grün zu Füßen des Betrachters aus, im Sommer weht der Duft von Heu durch die Luft und im Herbst bezaubern die goldgelben Lärchenwälder. Ein Platz für Erlebnisse, Erholung und Entspannung. Mit über 280 Sonnentagen ist Meransen zudem einer der sonnigsten Orte Südtirols.

Nicht nur im Sommer, auch im Winter bezaubert Meransen mit seiner herzlichen Gastlichkeit. Mit der 8er Kabinenbahn kommen Sie direkt vom Ort bis auf 2.107 Meter Höhe, mitten in das Skigebiet Gitschberg Jochtal. Besonders beeindruckend ist die Aussichtsplattform am Gipfel des Gitschberges mit Blick auf über 500 Bergspitzen. Schon der überwältigende Rundblick auf die Dolomiten, Zillertaler-, Stubaier und Ötztaler Alpen ist eine Reise nach Meransen wert.

 

Sarntal

Das Sarntal im Süden von Südtirol umfasst eine Länge von insgesamt 50 Kilometern und wird von der Talfer durchflossen, welche im gleichnamigen Sarntal beheimatet ist. Das Sarntal zieht sich nördlich von Bozen bis hin zum Penser Joch und ist ca. 30 Kilometer von Bozen entfernt.

Die Gemeinde Sarntal umfasst neben dem Hauptort Sarnthein weitere 27 Ortsteile, wobei Sarnthein mit seinen mehr als 2100 Einwohnern der größte Ort der Gemeinde ist.

Noch in der heutigen Zeit werden die Südtiroler Gemeinde sowie das Tal von einer stark bäuerlichen Ausprägung charakterisiert. Besondere Bekanntheit erlangte das Sarntal für das Traditionshandwerk, hier insbesondere betreffend der Sarntaler-Federkielstickerei. Die Ausübung der Federkielstickerei verlangt sehr viel Geduld, Geschick und eine ruhige Hand. Nach wie vor wird im Sarntal Tradition wie zu vergangenen Zeiten gelebt.

 

Hall in Tirol - Mittelalterperle mit Charme

Auf eine der schönsten Städte Tirols trifft man, wenn man sich auf „Entdeckungsreise“ in das mittelalterlich geprägte Hall in Tirol macht. Eine der besterhaltenen Altstädte Österreichs und auch die größte im Westen Österreichs – bildet eine gelungene Symbiose mit modernen architektonischen Konzepten wie dem Salzlager, der Hochschule UMIT oder dem Parkhotel.

Die geschmackvollen Bauten der Haller Altstadt zeugen von der Vergangenheit als wohlhabende Stadt: Hall wurde im Mittelalter durch die Salzgewinnung zum bedeutendsten Wirtschaftsplatz Nordtirols. Die Stadt war bereits im Mittelalter ein wichtiger Warenumschlagsplatz für den Handel auf dem Inn, die landesfürstliche Münzstätte, die ab Mitte des 15. Jahrhunderts in Hall angesiedelt war, trug wesentlich zum weiteren wirtschaftlichen Aufschwung bei.

Heute ist Hall eine pulsierende Kleinstadt voller Lebensfreude, in der man abwechslungsreiche Einkaufsmöglichkeiten und stilvolle Gastlichkeit zwischen geschichtsträchtigen Mauern erleben kann. Die liebevoll restaurierte Haller Altstadt und das Areal der Burg Hasegg mit dem Münzerturm und angeschlossenen Münzmuseum ziehen jedes Jahr Besucher aus aller Herren Länder in ihren Bann. Beim stilvollen Haller Adventmarkt, dem Radieschenfest oder dem Bio Bergbauernfest treffen Stadt und Land zum befruchtenden Austausch aufeinander. Kultur-Highlights wie das Osterfestival Tirol, Sprachsalz oder die Veranstaltungsserie Musik plus sind weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt, und seit 2004 ist Hall auch Universitätsstadt. Die neue Tiroler Landesuniversität UMIT widmet sich zukunftsorientierten Themen wie Medizininformatik oder Pflegewissenschaften.  

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