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Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro 9 Tage

Montenegro - Budva

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Kroatien

Kroatien bleibt ein Geheimtipp, der es in sich hat! Vor allem die kroatischen Inseln und Küstenstädte erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Doch auch die felsengesäumte Küste Istriens lädt mit ihrem glasklaren, fischreichen Meer zum Baden, Schnorcheln und Tauchen ein. Architektonische Leckerbissen bieten die Städte von Mittel- und Süddalmatien.

 

Montenegro

Montenegro, das Land der schwarzen Berge, das Land der Helden und Piraten, die im Mittelalter die Türken aus dem Gebirge vertrieben und venezianische Schiffe überfielen. Keine 300 km ist der montenegrinische Küstenstreifen lang, insgesamt 70 km Strand warten auf Badehungrige. Die andere Hälfte des Landes beherrschen die Berge, die mehr als 1000 m über dem Meeresspiegel liegen. Reißende Flüsse winden sich durch die tiefen Schluchten des Durmitor- und des Bjelasicagebirges. Schneebedeckte Bergspitzen spiegeln sich in winzigen Bergseen. Auf einem der unzähligen Bergmassive, dem Lovćen, haben die Montenegriner ihren berühmtesten Dichter Petar II. Petrović Njegoš begraben - von dort reicht der Blick nach Bosnien, Kroatien, Albanien und an klaren Tagen bis nach Italien.

Gerade einmal 176 km beträgt die Entfernung zwischen dem westlichsten und dem östlichsten Punkt Montenegros, nur 200 km liegen zwischen Nord- und Südspitze. Aber die haben es in sich: Selten kann man auf einer so kleinen Fläche so viel sehen und erleben. Nach dem Grand Canyon ist die Taraschlucht im Nordwesten die tiefste der Welt. Einer der letzten Urwälder des Kontinents liegt verborgen im Hochland, im Nationalpark Biogradska gora. Am Skutarisee nisten so viele Vögel wie an keinem anderen See Europas, und zwischen den Orten Herceg Novi und Kotor liegt der einzige Fjord des Mittelmeers zwischen fast senkrecht aufsteigenden Bergwänden. Und nirgendwo sonst an der östlichen Adria gibt es so schöne Sandstrände wie zwischen Bar und Ulcinj. Verträumte Buchten, hinter Felsen versteckt und von Pinien, Zypressen und Olivenbäumen umsäumt, prägen den Küstenstreifen Montenegros. Ein Spaziergang durch die Blumenstadt Herceg Novi, das Seefahrerstädtchen Perast oder über die verträumte Hotelinsel Sv. Stefan versetzt Sie zurück in die Glanzzeiten europäischer Baukunst. In der autofreien Altstadt von Kotor zeigt sich ein Architekturmix aus venezianischen Barockbauten und österreichisch-ungarischen Bürgerhäusern. Im Landesinnern verstecken sich jahrhundertealte orthodoxe Klöster.

Jenseits aller wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten ist Montenegro noch immer ein Ort für Träumer und Entdecker. Mit dem Slogan "Wild Beauty" wirbt das Land um Touristen, und in der Tat finden Besucher hier noch viele unberührte Landschaften vor. Und: Die Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft der 625.000 Montenegriner ist sprichwörtlich.

 

Albanien

Albanien liegt in an der Adria auf der Balkanhalbinsel. Das Land hat eine wechselvolle Geschichte und wird langsam vom Tourismus entdeckt. Traurige Bekanntheit erlangte es als steinzeitkommunistisches Refugium unter Enver Hoxha und nach Zusammenbruch des Wirtschaftssystems. Doch diese Zeiten sind Vergangenheit. Wer sich auf das Land einlässt wird eine schlummernde Schönheit finden mit offenherzigen und hilfsbereiten Menschen.

 

Bosnien und Herzegowina

In Bosnien und Herzegowina trifft die orthodoxe Balkankultur auf muslimische Traditionen. Über Jahrhunderte hinweg ist das Land zum Schmelztiegel geworden. Auf den Märkten von Sarajewo und Mostar lassen sich so ursprünglich türkische Speisen mit eher balkantypischer Würzung probieren.

Es mag ein reiner Volksglaube sein, dass der Begriff Balkan aus dem Türkischen stamme und übersetzte Blut und Honig heißt. Er bringt jedoch genau die Dramatik und Melancholie, letztlich die vielen Umbrüche auf den Punkt, welche die Halbinsel in der Vergangenheit hinter sich hat. Nach einer langen Phase der slawischen Besiedlung eroberten im 15. Jahrhundert die Osmanen nach dem Fall Konstantinopels Bosnien. Sarajewo und Mostar wurden muslimisch, Traditionen aus der Türkei allmählich mit dem lokalen Brauchtum vermischt. Bis weit in das 19. Jahrhundert blieben Bosnien und Herzegowina unter dem Einfluss der Osmanen. Die traditionellen Handwerksmärkte, die dünnen Minarette und die Baukunst sprechen Bände und sind Zeugen der Zeit. In Mostar gehört zum Beispiel die Alte Brücke zu den großen Vermächtnissen der osmanischen Architektur. Mimar Hayreddin ließ sie damals im Auftrag Süleymans I. errichten. Der Schüler des berühmten Bauherrn Sinan erschuf an dem Ort an der Neretva ein aufgrund seines markanten Bogens einzigartiges Wahrzeichen. Nach der zwischenzeitlichen Zerstörung des Viadukts durch die kroatische Armee in den 90er Jahren, wurde es 2004 rekonstruiert. Seither steht es für das neuerliche Zusammenwachsen der Völker auf dem Balkan und einem Brückenschlag zwischen den Religionen in Bosnien und Herzegowina.

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