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Der Bodensee und die Bregenzer Festspiele RIGOLETTO 3 Tage

Deutschland - Kißlegg

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Bregenzer Festspiele

Die Bregenzer Festspiele sind ein Kulturfestival, das jährlich im Juli und August in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz in Österreich stattfindet.

Anziehungspunkt für eine große Anzahl von Besuchern ist auf der weltweit größten Seebühne insbesondere das „Spiel auf dem See“. Das Festival ist bekannt für die Schönheit der natürlichen Kulisse des Bodensees, überdimensionale Bühnenbilder, technische Kabinettstückchen und eine einzigartige Akustik, die durch die Technik des Bregenzer Richtungshörens erreicht wird. Intendantin der Bregenzer Festspiele ist seit Jänner 2015 Elisabeth Sobotka, als Kaufmännischer Direktor fungiert Michael Diem, als Operndirektorin Susanne Schmidt, als Dramaturg Olaf A. Schmitt.

Das Programm der Bregenzer Festspiele umfasste beispielsweise 2004 etwa 80 Veranstaltungen, die von über 215.000 Zuschauern besucht wurden. Das Hausorchester der Festspiele sind die Wiener Symphoniker.

Seebühne

Bei den ersten Festspielen 1946 (Dekorateur: Franz Palka, Hard) wurden als „Spiel auf dem See“ im Gondelhafen Mozarts „Bastien und Bastienne“ und seine als Ballett choreographierte „Kleine Nachtmusik“ aufgeführt. Nach einer Spende von Karl Deuring stand den Festspielen ab 1950 mit einer 6400 Personen fassenden Tribüne die größte Seebühne der Welt zur Verfügung, die 1979 durch Umbauten zunächst auf 4400 Plätze reduziert wurde, nach erneuten Erweiterungen mittlerweile aber sogar knapp 7000 Zuschauer fasst. Als Spiel auf dem See wurde jährlich eine große Produktion des Musiktheaters inszeniert, anfänglich meist Operetten, Singspiele oder Spielopern, seit den 1970er-Jahren vermehrt Opern des internationalen Repertoires und Musicals. Zwischen 1960 und 1977 wurde die Seebühne außerdem immer wieder für Ballettaufführungen genutzt. Seit 1985 werden die Inszenierungen auf der Seebühne jeweils zwei Jahre lang gespielt.

Im Frühjahr 2008 fanden auf der Seebühne auch Dreharbeiten für den James-Bond-Film „Ein Quantum Trost“ statt, des Weiteren gastierte das ZDF während der Fußball-Europameisterschaft 2008 mit dem EM-Studio für die tägliche Berichterstattung auf der Seebühne.

Im August 2010 fand auf der Seebühne die Uraufführung des Filmes „Der Atem des Himmels“ von Reinhold Bilgeri statt. Die Vorstellung war mit rund 7000 Zuschauern schon Wochen vorher ausverkauft.

Karten der Kategorie 3 bis 7
Seekarten Kat. 3-7 gelten nur für die Aufführung auf der Seebühne und werden bei Verlegung der Aufführung ins Festspielhaus zurückerstattet. Die BREGENZER FESTSPIELE sind jedoch bemüht, die Aufführung auch bei zweifelhafter Witterung im Freien durchzuführen (bitte an regenfeste Kleidung denken!).

 

Bregenz

Die imposante Lage am Bodensee und die Festspiele mit der spektakulären Seebühne stellen die Stadt jeden Sommer ins Rampenlicht.

Neben dem Kunsthaus gilt der Erweiterungsbau des Festspiel- und Kongresshauses als gelungenes Beispiel der auf Sachlichkeit ausgerichteten modernen Architektur. Die schon zur Keltenzeit befestigte Siedlung Brigantium wurde von den Römern übernommen und ausgebaut. Heute ist Bregenz mit 28000 Einwohnern die zweitkleinste der Landeshauptstädte. Vom 1064 m hohen Pfänder, den Sie zu Fuß (1,5 Std.) oder mit einer Seilbahn erreichen können, hat man einen ausgezeichneten Blick über Stadt und See.

 

Lindau

Hier wohnen 3500 der 24 000 Ew. Lindaus. Besuchern stehen drei Wege ins historische Zentrum offen: mit Auto oder Stadtbus (im Halbstundentakt) über die Brücke, mit dem Zug über den 1853 aufgeschütteten Bahndamm oder mit dem Schiff in den Lindauer Hafen. Hier stehen der Neue Leuchtturm und der Löwe und begrüßen die Schiffe. Der Löwe ist dem bayerischen Wappen entnommen, denn liegt in einem schmalen bayerischen Korridor zwischen Baden-Württemberg und Österreich.

Die Stadt (Eigenwerbung: „Das Happy End von Deutschland“) hat eine lange Geschichte: Um 800 soll Adelbert von Rätien ein Kloster auf der Insel gegründet haben, 882 erwähnt eine Urkunde erstmals ihren Namen, der auf die mit Linden bestandene Insel hinweist. Lindau war freie Reichsstadt. Den Zweiten Weltkrieg überstand Lindau nahezu unbeschadet und hat sich trotz der vielen Touristen eine angenehme Beschaulichkeit bewahrt.

Seit 1951 treffen sich hier jedes Jahr die Nobelpreisträger einer jährlich wechselnden Naturwissenschaft mit Studenten. Tagungsort ist seit 1981 die Inselhalle. Direkt an der Seebrücke steht der architektonisch interessante zylindrische Neubau der Spielbank.

 

Friedrichshafen

Die Stadt ist größtes Industriezentrum der Region und gilt als ihr aufstrebender Mittelpunkt, vor allem wegen ihrer Wirtschaftskraft. Damit machen die Friedrichshafener wett, dass ihnen eine lange Geschichte fehlt: Erst 1811 vereinigte König Friedrich I. von Württemberg zwei alte Siedlungen zur neuen Stadt Friedrichshafen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt wegen der vielen Rüstungsbetriebe zu 70 Prozent zerstört. Dies ist Friedrichshafen immer noch anzusehen, auch wenn die Kommune Geld investiert. Markenzeichen der Stadt ist heute wieder der Zeppelin. Lange Zeit nur noch Legende, werden seit 1997 wieder Luftschiffe gebaut. Oft kreist ein Zeppelin über Stadt und See, der sich an der Ufermole auch in Friedrichshafen von seiner schönen Seite zeigt, Industriestadt hin oder her. 

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