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Schweizer Bahnen-Traum 7 Tage

Schweiz - Les Diablerets

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Vaduz

Über der Hauptstadt des Fürstentums Liechtenstein thront das trutzige Schloss, das nicht besichtigt werden kann, aber eine herrliche Aussicht bietet. Ansehen sollte man sich das Briefmarkenmuseum und das Kunstmuseum, ein Monolith aus schwarzem Basaltstein mit zeitgenössischer Kunstsammlung.

 

Bernina Express

Die spektakulärste Alpenüberquerung: Der Bernina Express von Chur / Landquart / Davos / St. Moritz - Valposchiavo – Tirano verbindet Sprachregionen und Kulturen – in Schlangenlinien und ohne Zahnrad. Die Panoramafahrten durch das UNESCO Welterbe RhB sind ein Hochgenuss.

Hoch hinauf zum Gletscherglitzern der Berge, tief hinab ins Palmenparadies Italiens: Der Bernina Express verbindet als höchste Bahnstrecke über die Alpen den Norden Europas mit dem Süden, schlägt Brücken zwischen Sprachregionen und Kulturen.

Die Bahnstrecke fügt sich harmonisch in die Gebirgswelt von Albula und Bernina ein. 55 Tunnels, 196 Brücken und Steigungen von bis zu 70 Promille meistert der Bernina Express mit Leichtigkeit. Auf 2 253 Meter über Meer thront das Dach der RhB, das Ospizio Bernina. Hier werden Naturgenuss und Kulturerlebnis eins, hier werden sie zur schönsten Erfahrung der Alpen. Die Strecke von Thusis - Valposchiavo - Tirano gehört zum UNESCO Welterbe und ist ein Markenzeichen der Rhätischen Bahn. Dank den modernen Bernina Express Panoramawagen geniessen Sie unbeschränkte Sicht auf das unberührte Alpenpanorama.

 

Glacier Express

Die Panoramafahrt im Glacier Express durch die Schweizer Alpen prägt sich ein – mit Höhepunkten vom Anfang und bis zum Ende. In St. Moritz grüßt die Welt der Schönen und Reichen, in Zermatt der meistfotografierte Berg der Welt, das Matterhorn.

Über 291 Brücken und durch 91 Tunnels führt die 8-stündige Fahrt im langsamsten Schnellzug der Welt. Vom mondänen St. Moritz schlängelt sich der Glacier Express durch das Albulatal. Oder beginnen Sie die Fahrt in Davos Platz und fahren Sie mit dem Regionalzug über den Wiesnerviadukt nach Filisur, wo der Glacier Express auf Sie wartet. Weiter geht die Fahrt im Glacier Express durch die Rheinschlucht, den Grand Canyon der Schweiz. Den höchsten Punkt der Reise erreichen Sie auf dem Oberalppass, auf 2033 Meter über Meer. Danach geht’s bergab: über Andermatt und Fiesch im urtümlichen Goms. Das Ziel naht: Schon bald rückt das Matterhorn ins Blickfeld.

 

Das Matterhorn

Das Matterhorn ist 4478m hoch und damit einer der höchsten Berge der Alpen und somit auch der Schweiz. Das Matterhorn ist DAS Wahrzeichen der Schweiz und einer der meistfotografierten Berge der Welt. „Der Berg der Berge“ ist Dreh- und Angelpunkt der gesamten Region Zermatt und dem Mattertal. Wie ein magnetisches Dreieck zieht das „Horu“ scharenweise Blicke auf sich und wird zu tausendfach fotografiert und gefilmt. Eindrücklich sind die einzigartigen Felswände, weil sie sich freistehend abheben und von der restlichen Bergkette steil in den Himmel ragen.

 

Zermatt

Die ersten Touristen, die das Bergdorf im Kanton Wallis im 18. Jh. besuchten, kamen nicht, um das Matterhorn zu bewundern, sondern um Alpenkräuter zu sammeln.

Heute ist der autofreie Ferienort Zermatt (5500 Ew.) dank des Matterhorns (4478 m) in der ganzen Welt berühmt. Im Winter laden hier auf 194 km die Pisten zum Skifahren ein, im Sommer rund 20 km Gletscherskigebiet auf dem Klein Matterhorn. Sein Gipfel gilt mit 3883 m als höchstgelegener Aussichtspunkt der Alpen, den man bequem mit der Seilbahn erreichen kann. Seit 2006 gibt es Pläne, den Berg mittels eines Turms um 117 Metern zu erhöhen und damit zu einem echten Viertausender aufzumotzen - was von Alpenvereinen und Umweltverbänden heftig kritisiert wird.

Unberührt von solchen Tourismus-ambitionen bestimmt der Anblick des großen Bruders die Szenerie: Den sicher schönsten Blick auf das Matterhorn und sein Hochgebirgspanorama hat man vom 3138 m hohen Gornergrat, auf den eine Zahnradbahn führt. Den Matterhorn-Blick quasi auf der Speisekarte haben 38 Bergrestaurants. Da Zermatt eng mit der Geschichte des Bergsteigens verbunden ist, sollten Sie dem Bergsteigerfriedhof in der Nähe des Alpinen Museums einen Besuch abstatten. Hier haben Bergsteiger aus aller Welt, die am siebthöchsten Berg der Alpen scheiterten, ihre letzte Ruhestätte gefunden.

 

Mont-Blanc Express

Während der Mont-Blanc Express auf 1'364 Meter fährt, durchquert er schwindelerregende und prächtige Landschaften. Zuerst geht’s nach Salvan und Marécottes, das für seinen alpinen Zoo bekannt ist. Bestaunen Sie auch die zauberhaften «Gorges du Triège»! In Châtelard wartet die steilste Zahnradbahn der Welt. Nach der französischen Grenze geht’s weiter nach Chamonix, dem weltberühmten Wintersportort am Fusse des Mont Blancs. Die Zusammenarbeit mit der Mont-Blanc Gesellschaft in Chamonix öffnet die Türen zum Dach Europas: Aiguille du Midi (3'842 Meter), Eismeer von Montenvers (1'913 Meter) und Tramway du Mont-Blanc (Nid d'Aigle, 2'380 Meter). Faszination pur!

 

Basel

Das Tor zur Schweiz kennen viele nur vom Durch- oder Vorbeifahren. Dabei gibt es eine Reihe von Gründen, wenigstens einen Zwischenstopp einzulegen.

Da Basel (170000 Ew.) eine Universität hat, übrigens die älteste in der Schweiz, gibt es viele junge Leute, die das Stadtbild prägen. Dieses wirkt besonders in der Altstadt mit ihrer Treppengasse und dem Spalentor noch malerisch mittelalterlich. Man kann die Stadt von Erasmus, Paracelsus und Holbein auf eigene Faust entdecken, da an vielen Hauswänden kleine Erklärungsschilder auf die lange Historie hinweisen. Beim Verkehrsbüro erhalten Sie Informationsbroschüren. Allerdings werden auch vor allem im Sommer verschiedene offizielle Rundgänge angeboten. Auskunft erteilt das Verkehrsbüro. Baslerinnen und Basler stehen im Ruf, viel Wert auf Kultur zu legen, was sich allein schon darin zeigt, dass sie sich 27 Museen leisten oder per Volksabstimmung zwei sündhaft teure Picassos angeschafft haben. Weiteres Indiz: Jedes Jahr im Juni findet hier die weltweit wichtigste internationale Kunstmesse, die Art Basel, statt (www.art.ch). Ebenso wurde Basel ausgezeichnet für sein Bemühen, nicht nur alte Kulturgüter und Bauten zu erhalten, sondern auch die moderne Architektur zu fördern und so für ein gelungenes Zusammenspiel von Alt und Neu zu sorgen. So sind einige ausgefallene Bauten berühmter Architekten in der Stadt zu finden.    

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