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Prag - Die Stadt der 100 Türme 4 Tage

Tschechien - Prag

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Karlsbad und Marienbad:

Heute erinnert in Marienbad eine Metallplakette an der Kolonnade an das Liebeswerben des temporär verjüngten Dichters. Und obgleich Marienbad seither von einem Ort mit weniger als fünfzig Häusern zu einer Stadt mit mehr als 14.000 Einwohnern herangewachsen ist, scheint eines gleich geblieben zu sein: Viele Besucher der Kurstadt erhoffen sich, auf einen Jungbrunnen zu stoßen. Nicht unbedingt in Form eines 19-jährigen adligen Töchterleins, sondern eher in Form von Anti-Cellulite-Massagen, Laserbehandlungen gegen Falten oder durch zellverjüngende Sauerstoffbehandlungen. Besonders beliebt sind Kohlendioxyd-Behandlungen mit dem so genannten Mariengas. Dabei wird der Patient bis zum Hals in einen überdimensionalen blauen Plastiksack gesteckt, der anschließend mit CO2 aus der Marienquelle gefüllt wird. Während der etwa 20-minütigen Behandlung wird es in dem Plastiksack wohlig warm. Die Behandlung mit dem Gas, das vulkanischen Ursprungs ist, erweitert die Gefäße und fördert die Durchblutung. Sie ist gut für die Nieren - und stimuliert außerdem noch die Produktion von Sexualhormonen.

Doch nicht nur die Natur um Marienbad ist sehenswert, auch die neu restaurierte Hotel- und Bäderlandschaft, die auf der K-u-K-Architektur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts aufbaut, macht einen Aufenthalt zum Erlebnis. Dass die Stadt in neuem Glanz erstrahlen kann, liegt zum einen an der finanziellen Unterstützung durch die Europäische Union, zum anderen an der ungarischen Danubius Hotels Group, die fast alle Kuranlagen und Kurhotels hier übernommen hat.

 

 

„Goldene Stadt Prag“:

Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Mit über 1,2 Millionen Einwohnern belegt Prag den vierzehnten Rang der größten Städte der Europäischen Union. Die Hauptstadt Prag ist eine der 14 Regionen Tschechiens und eine der reichsten Regionen Europas. Prag ist die historische Hauptstadt Böhmens und war eine bedeutende königliche und kaiserliche Residenzstadt im Heiligen Römischen Reich, besonders unter den Přemysliden, Luxemburgern und Habsburgern. Um 1230 wurde die seit der Frühgeschichte bewohnte Siedlung zu einer königlichen Stadt erhoben und im 14. Jahrhundert unter der Regentschaft Karls IV. zu einem politisch-kulturellen Zentrum in Europa. Mit der Karls-Universität wurde in Prag 1348 die erste Universität in Mitteleuropa gegründet. Auch das Konservatorium und die Technische Universität gehören zu den ältesten ihrer Art in Europa. Über Jahrhunderte hinweg war Prag eine Stadt, in der sich tschechische, deutsche und jüdische Kultur begegneten. Das historische Zentrum Prags ist von der UNESCO als eine der 12 Welterbestätten Tschechiens anerkannt. Die „Goldene Stadt“ zeigt heute ein geschlossenes, von Gotik und Barock geprägtes Stadtbild. Sehenswürdigkeiten wie die Prager Burg, die Karlsbrücke, die mittelalterliche Rathausuhr, der jüdische Friedhof oder die älteste aktive Synagoge der Welt machen die Stadt zu einem beliebten touristischen Ziel. Mit mehr als fünf Millionen ausländischen Touristen im Jahr zählt Prag zu den zehn meistbesuchten Städten Europas.

 

 

Karlsbrücke:

Die Karlsbrücke (tschechisch Karlův most) ist eine im 14. Jahrhundert errichtete, historisch bedeutsame Brücke über die Moldau in Prag, die die Altstadt mit der Kleinseite verbindet. Sie ist die älteste erhaltene Brücke über den Fluss Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas. Die Brücke erhielt ihren heutigen Namen erst im Jahr 1870, sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den Nationalen Kulturdenkmälern. Über die Brücke führte der Krönungsweg der böhmischen Könige.

 

Prager Burg:

Die Prager Burg (tschechisch: Pražský hrad) bildet das größte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag. Die Burg wurde im 9. Jahrhundert gegründet und hat seither ihr Aussehen stark verändert: Generationen von Baumeistern verschiedener Baustile waren daran beteiligt, die einzelnen Etappen der Geschichte hinterließen ihre Spuren. Sie war Sitz der böhmischen Herzöge und Könige, zweier Kaiser des Heiligen römischen Reichs sowie des tschechoslowakischen Staatspräsidenten. Heute ist sie die Residenz des Präsidenten der Tschechischen Republik. Inmitten der Burganlage befindet sich der Veitsdom.

 

Burg Karlstejn:

Die Burg Karlstein wurde 1348 von Karl IV. gegründet, nachdem er erstmals zum römisch-deutschen König gewählt worden war (die Kaiserkrönung wurde erst 1355 vollzogen). Sie wurde als Schatzkammer der Reichskleinodien des Heiligen Römischen Reiches und der gewaltigen Reliquiensammlung Karls IV. angelegt. Bis die wichtigsten Mauern standen, vergingen zehn Jahre, der Bau der Kapelle des Heiligen Kreuzes dauerte bis 1365. Die Außenmauern sollten den Eroberungsversuchen standhalten, trotzdem wurden die Reichskleinodien in den Hussitenkriegen um 1421 evakuiert und über Ungarn nach Nürnberg verbracht. Heiligkreuzkapelle 1878, Jindřich Eckert Heiligkreuzkapelle heute Die erste Bewährung bestand die Burg 1422, als die Prager Fraktion der Hussiten sie erfolglos belagerte. Dabei wurden mit fünf Bliden 9.032 Steine, 1.822 mit Jauche gefüllte Fässer und 22 Fässer mit Feuer in die Burganlage geschleudert.[3] Die Auswirkungen der Jauche konnten durch ungelöschten Kalk abgemildert werden.[4] Es kamen auch Steinbüchsen zum Einsatz. Die Kugeln, aus örtlich vorhandenem Kalkstein gefertigt, erwiesen sich als zu weich für die Mauerstärken der Burg, sodass endlich sogar Steinsäulen aus Prager Kirchen zu Kugeln verarbeitet wurden.[5] Von 1498 bis 1526 wurde Zdeniek Lev von Rosental zunächst zum Burggrafen, dann zum Oberstburggrafen berufen. Ende des 16. Jahrhunderts wurden auf Anordnung des Kaisers Rudolf II. die Außenmauern nochmals befestigt und erneuert. 1619 wurden die verbliebenen böhmischen Krönungsschätze mit dem Archiv nach Prag gebracht. In der Auseinandersetzung zwischen dem böhmischen Winterkönig (27. August 1619 bis 8. November 1620) Friedrich von der Pfalz und den Habsburgern übergab die Besatzung die Burg 1620 kampflos an Ferdinand II., seit dem 28. August 1619 Römischer Kaiser. 1648 wurde sie durch Schweden erobert. Die Burg verfiel langsam. Erst Kaiser Franz II. und sein Sohn Ferdinand ließen Mitte des 19. Jahrhunderts die Burg renovieren. Das heutige Aussehen erhielt die Burg nach den Umbauten, die von 1887 bis 1899 dauerten. Die Pläne stammen vom Architekten Friedrich von Schmidt, die dann aber von Josef Mocker geändert wurden, der auch die Oberaufsicht über die Rekonstruktion hatte. Die naheliegenden Dörfer Budňany und Poučník wurden 1952 zur Gemeinde Karlštejn zusammengefasst.

 

Bewertung:

da Agnes K. - 03/11/2019, alle 17:11
Super Organisation (einfacher Online Bestellvorgang, nette Betreuung durch Reiseveranstalter und Busfahrer), gutes Hotel in Verkehrs günstiger Lage. Unser Reiseleiter verfügte über fundierte Ortskenntnisse, vermittelte uns außer geschichtlichen Daten viel über Land und Leute. Habe diese Reise bereits an Freunde weiterempfohlen.


da Gertraud F. - 28/10/2019, alle 18:15
Wir waren im Oktober 2019 mit DLT Travel in Prag. Die Reise war perfekt organisiert. Busfahrer und Reiseleiter waren super. Im Olympik in Prag waren wir gut untergebracht und dass Essen war auch lecker. Jederzeit wieder mit DLT Travel. Kann unbedingt weiter empfohlen werden.

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